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Konstruktion

Der Stadienplan:
Die Basis der Konstruktion

Stadienpläne von Walter Schneider ermöglichen eine wirtschaftliche Fertigung. Mit unserer jahrzehntelangen Erfahrung berücksichtigen wir die verschiedenen Rahmenbedingungen, um mit optimalen Umformstufen ein effizientes, möglichst nacharbeitsfreies Fertigungsergebnis zu erreichen.

Der Stadienplan ist so ausgelegt, dass

  • das Bauteil die optimal gewünschte Geometrie erhält
  • der Werkstoff alle Enden der Gravur möglichst gleichzeitig erreicht
  • der Werkstofffluss bei Raumtemperatur ermöglicht wird
  • möglichst geringe Presskräfte notwendig sind








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Der Stadienplan ist die Basis für:

  • Das Werkzeug
    Unsere Werkzeuge sind so gestaltet, dass das Pressteil entsprechend des Stadienplans auf den vorgesehenen Einrichtungen optimal Herstellt wird
  • Die Umformmaschine
    Parallel zur Auslegung des Stadienplans wird die Umformpresse festgelegt. Daten wie Presskraft, Auswerferkräfte, Arbeitsvermögen, Werkzeug-Einbauraum und die Kraft-Weg-Charakteristik sind wichtige Kenngrößen bei der Bauteilherstellung
  • Überprüfung von Qualitätskriterien
    Oberflächen-, Maß-, Lage- und Formtoleranzen sind entscheidend für die Werkzeuggenauigkeit sowie für die Auswahl und Anzahl der nötigen Pressvorgänge
  • Wirtschaftliche Betrachtungen
    Um für unsere Kunden die wirtschaftlichste Lösung zu erzielen, legen wir die kostengünstigsten Verfahrensfolgen oder -kombinationen fest und prüfen zudem, ob andere Fertigungsoptionen dem Fließpresseverfahren qualitativ oder wirtschaftlich überlegen sind. Das Resultat der Wirtschaftlichkeitsbetrachtung kann daher auch Rohteilherstellung statt Fließpressteil lauten.

Sämtliche Konstruktionen unserer Pressstufenfolgen erstellen wir unternehmensintern. Die Konstruktionszeichnungen sind die Grundlage für die Werkzeugerstellung in unserem Werkzeugbau.